Die Mitglieder des Vereines Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock-Dosse e.V. , zu denen auch die Gemeinde Heiligengrabe gehört, glauben weiter an die Anerkennung als ausgewiesener regionaler Wachstumskern.
Der Verein, der sich unter anderem durch die erfolgreiche regionale Messe für Ausbildung und Studium namens “Jobstart” sowie durch zahlreiche Aktivitäten und Initiativen rund um die Fachkräftesicherung für die regionale Wirtschaft und den Bereich Logistik verdient gemacht hat, kämpft bereits seit vielen Jahren für die Anerkennung der Region vom “gefühlten” zum anerkannten Wachstumskern.
Im Zuge der gegenwärtigen Evaluierung halten die Bemühungen des Vereins um Vorstandschef Mike Blechschmidt (Unternehmer) und seiner Stellvertreterin Kathrin Lange (Amtsdirektorin Meyenburg) an, um nachhaltig gute Bedingungen für die Gesamtregion, zu dem auch das Gemeindegebiet Heiligengrabe zählt, zu schaffen.
Erfreut zeigt man sich im Autobahndreieck darüber, dass bei der Evaluation der Regionalen Wachstumskerne (RWK) im Land jetzt „die in den vergangenen Jahren auch außerhalb der RWK entstandenen Umlandverflechtungen, regionalen Potenziale und Kooperationen der Kommunen mit mindestens 15.000 Einwohnern“ berücksichtigt werden sollen. Dieses sieht ein aktuell mehrheitlich beschlossene Landtagsantrag vor, der von CDU, Linke und SPD eingebracht worden war.
Weitere Informationen erhät der folgende MaZ-Artikel von Samstag, dem 27. Februar 2010:
>>Infrastruktur – Landtagsbeschluss zu Wachstumskernen bietet Chance für das Autobahndreieck<<