Mitgliedschaften

Hier erhalten Sie einen Überblick der Mitgliedschaften der Gemeinde Heiligengrabe in Gemeinschaften, Verbänden und Vereinen:

Aussichtsturm Blumenthal e.V.

Der Turm wurde am 15. September 2004 in voller Höhe von ca. 45 Metern fertiggestellt. Die offizielle Eröffnung des Aussichtsturmes war am 18. September 2004.  Dieser in seiner Art einzigartige Aussichtsturm lockt jedes Jahr tausende Besucher in unsere Region und trägt somit nachhaltig zu einer spürbaren touristischen Entwicklung bei.

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Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen

Deutschlands älteste und damit über die Jahre auch erfolgreichste Institution der vorgerichtlichen Streitschlichtung,  die seit 1827 in ehemals preußischen Landen und jetzt in 12 Ländern der Bundesrepublik Deutschland flächendeckend ehrenamtlich tätigen Schiedsmänner und Schiedsfrauen, Friedensrichterinnen und Friedensrichter in Sachsen (Schiedspersonen) sind seit vielen Jahren auch im Internet präsent.

Bürgerinnen und Bürger können die für den Streit zuständige Schiedsperson sowohl hinsichtlich deren sachlicher als auch deren örtlicher Zuständigkeit über das Internet erfahren und sich umfassend über die mediative Streitschlichtung in den Schiedsämtern und Schiedsstellen informieren.

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Fachverband der Kämmerer im Land Brandenburg e. V.

Der Fachverband der Kämmerer im Land Brandenburg wurde am 02.Mai 2001 in Wriezen von 23 Kämmerinnen und Kämmerern gegründet. Dem Fachverband gehören mittlerweile bereits 139 Mitglieder an.

Der Fachverband ist gemäß der Satzung eine berufliche Vereinigung auf freiwilliger Grundlage.

 Zur Aufgabe hat er sich gestellt:

  • die fachliche Beratung der Mitglieder, der Förderer und der kommunalen Spitzenverbände in Form von Erfahrungsaustauschen und Fachseminaren;
  • die fachliche Weiterbildung unserer Mitglieder und unseres Berufsnachwuchses;
  • die Unterstützung der Mitglieder in speziellen Problemen.

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Fachverband der Kommunalkassenverwalter e.V.

Der Verband ist eine freie berufliche Vereinigung der Kommunalkassenverwalter(-innen) auf Bundesebene.

Zweck und Aufgabe sind insbesondere:

  • die fachliche Beratung und Weiterbildung seiner Mitglieder
  • die Ausarbeitung von Änderungsvorschlägen auf den Gebieten des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens sowie des Verwaltungsvollstreckungsrechts mit dem Ziel der Verwaltungsvereinfachung und der Rechtsangleichung

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Forstbetriebsgemeinschaft Hohe Heide - Prignitz

Forstbetriebsgemeinschaften (FBG) sind als forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse entsprechend dem Gesetz zur Erhaltung des Waldes und zur Förderung der Forstwirtschaft (Bundeswaldgesetz) eine Organisationsform freiwilliger privatrechtlicher Zusammenschlüsse von Waldbesitzern.

Durch den Zusammenschluss sollen mögliche Nachteile bei der Bewirtschaftung von kleinflächigem Waldeigentum vermindert werden. Die Entscheidungsfreiheit und die Zugriffsmöglichkeiten des Besitzers auf seinen Wald werden grundsätzlich nicht eingeschränkt.

Eine FBG wird von der obersten Forstbehörde, in Brandenburg das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, anerkannt. Sie kann staatliche Zuwendungen erhalten. Sie bietet gegenüber anderen Rechtsformen wie Genossenschaften oder Kapitalgesellschaften steuerliche und abrechnungstechnische Vorteile. Die Zusammenarbeit erfolgt nach den Grundsätzen der Selbstverantwortung und nach den Regeln demokratischer Willensbildung.

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Gemeinsames Mittelzentrum Pritzwalk - Wittstock/Dosse

Vertreter der Kommunen Pritzwalk, Meyenburg, Heiligengrabe und Wittstock haben am 13.03.2008 einen Kooperationsrat für ein gemeinsames Mittelzentrum Pritzwalk/Wittstock gegründet.

Die jeweils als Mittelzentren in Funktionsteilung festgelegten Gemeinden sollen gemeinsam die Versorgungsfunktion für den gemeinsamen Mittelbereich übernehmen und dazu eine enge Abstimmung über die jeweilige mittelzentrale Funktionswahrnehmung durchführen. Verbindliche Kooperationsformen sollen dafür die Basis bilden.Es handelt sich hierbei um ein Modellvorhaben, das vom Bundesministerium für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung und vom Bundesamt für Raumordnung gefördert wird.

Im Rahmen unseres kooperativen Mittelzentrums Wittstock-Pritzwalk-Meyenburg- Heiligengrabe nutzen alle Kommunen im Verbund das KLS-Programm zur Stärkung der Infrastruktur.

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Gesellschaft kommunaler E.DIS Aktionäre

Die Gesellschaft kommunaler MEVAG-Aktionäre wurde 1996 im Wege der Bargründung errichtet. Seit 2004 firmiert die Gesellschaft als Gesellschaft kommunaler E.DIS-Aktionäre mbH und seit 2016 als Gesellschaft kommunaler E.DIS-Aktionäre mbH. Die Geschäfte der Gesellschaft werden durch den Städte- und Gemeindebund Brandenburg über einen Geschäftsbesorgungsvertrag wahrgenommen. Gegenwärtig hält die Gemeinde Heiligengrabe der Anteile an der Gesellschaft.

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Jagdgenossenschaften

Die Jagdgenossenschaften verwalten  nach Maßgabe des geltenden Rechts unter eigener Verantwortung nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit und unter Berücksichtigung der jagdlichen Belange alle Angelegenheiten, die sich aus ihrem Jagdausübungsrecht ergeben.

Mitglieder der Jagdgenossenschaft (Jagdgenossen) sind die Eigentümer der bejagbaren Grundflächen, also in vielen Fällen auch die Gemeinde. Eigentümer von Grundflächen des gemeinschaftlichen Jagdbezirkes, auf denen die Jagd ruht oder aus anderen Gründen nicht ausgeübt werden darf, gehören gemäß § 9 Absatz 1 BJagdG insoweit der Jagdgenossenschaft nicht an. Die Jagdgenossenschaft führt ein Jagdkataster, in dem die bejagbaren Grundflächen des Jagdbezirkes, deren Größe und deren Eigentümer verzeichnet sind. Die Jagdgenossen sind zur Mitwirkung bei der Fortführung des Jagdkatasters verpflichtet. Insbesondere Änderungen der Eigentumssituation oder der Art der Flächennutzung sind unverzüglich anzuzeigen. Das Jagdkataster liegt für die Jagdgenossen und deren schriftlich bevollmächtigte Vertreter zur Einsicht beim Vorsitzenden des Jagdvorstandes offen.

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Kommunaler Arbeitgeberverband Brandenburg e. V. (KAV Brandenburg)

Der KAV ist der Tarifverband der kommunalen Arbeitgeber im Land Brandenburg. Die Mitglieder sind die brandenburgischen Gemeinden, Städte und Landkreise, aber auch die gemeindlichen Versorgungs- und Entsorgungsbetriebe, Unternehmen des ÖPNV, die Sparkassen, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen sowie weitere juristische Personen des öffentlichen und privaten Rechts im Bereich der kommunalen Daseinsvorsorge. Der Verband hat außerdem Gastmitglieder. Der KAV Brandenburg ist Mitglied der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) in Köln und beteiligt sich im bundesweiten Zusammenschluss kommunaler Arbeitgeber im Interesse seiner Mitglieder an bundesweite Tarifverhandlungen. Daneben verhandelt der KAV im Rahmen seiner Satzung für seine Mitglieder oder Gruppen von Mitgliedern bezirklich eigenständige Tarifverträge.

Der Verband ist Tarifvertragspartei (Koalition) im Sinne von Artikel 9 Absatz 3 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und des Tarifvertragsgesetzes. Die Mitglieder des Verbandes (außer die Gastmitglieder) sind tarifgebunden, d.h. die vom KAV oder seinem Dachverband, der VKA, abgeschlossenen Tarifverträge (z.B. der BAT-O) sind als Ordnungsgrundlage für die Regelung der Arbeitsbedingungen rechtsverbindlich. Der KAV Brandenburg ist neben seiner Eigenschaft als Koalition der Interessenvertreter seiner Mitglieder gegenüber der Landesregierung, gegenüber der Bundesregierung (vermittels der VKA) und anderen staatlichen Stellen.

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Kreisfeuerwehrverband Ostprignitz-Ruppin e. V.

Der Kreisfeuerwehrverband Ostprignitz-Ruppin e.V. wurde am 03. Oktober 1993 in Wittstock gegründet. Er entstand durch den Zusammenschluss der bereits bestehenden Verbände Neuruppin (gegr. 03.10.1990), Wittstock (gegr. 20.10.1990) und dem sich in Gründung befindenden Verband aus Kyritz. Ziele des Verbandes sind die Betreuung seiner Verbandsmitglieder, die Pflege des Feuerwehrwesens sowie die Förderung des Brand- und Umweltschutzes. Dabei stellt sich der Verband nicht in den Dienst einer Partei, einer politischen Bewegung, einer Religion oder Weltanschauung.

Der Kreisfeuerwehrverband Ostprignitz-Ruppin e.V. verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnütztige und mildtätige Zwecke. Seine Ziele, Aufgaben und Ergebnisse sind auf die Wahrung humanistischer, sozialer und ökologischer Interessen der Bürger gerichtet. Der Verband ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke, er erfüllt seine Aufgaben nach landesrechtlichen Bestimmungen in der jeweils gültigen Fassung.

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Landesfachverband der Standesbeamtinnen und Standesbeamten des Landes Brandenburg e. V.

Gegründet wurde der Fachverband am 19. September 1990 in Eisenhüttenstadt, Landkreis Oder-Spree. Er ist eine freiwillige Berufsvertretung der Beamten und Angestellten, die mit personenstandsrechtlichen Aufgaben betraut sind. Er dient gemeinnützigen Zwecken und finanziert sich ausschließlich über seine Mitgliedsbeiträge.

Mitglieder des Verbandes sind brandenburgische Städte, Gemeinden und Einzelpersonen. Der Verband ist Mitglied im Bundesfachverband der Deutschen Standesbeamtinnen und Standesbeamten e.V., mit Sitz in Bad Salzschlirf.

Die ausschließliche Aufgabe des Verbandes ist, die Standesbeamtinnen, Standesbeamten und der im Personenstandswesen tätigen Sachbearbeiter des Landes Brandenburg aus- und fortzubilden. Der Verband übt diese Aufgabe im Auftrag und im Einvernehmen mit dem Ministerium des Innern des Landes Brandenburg aus. Neben der Aus- und Fortbildung wirkt der Verband beratend bei der Vorbereitung von Gesetzen, Rechts- und Verwaltungsvorschriften, bei Einzelentscheidungen auf dem Gebiet des Personenstandswesens und verwandter, übergreifender Rechtsgebiete mit.

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Maerker Brandenburg

Über Maerker können Sie Ihrer Stadt-, Gemeinde- oder Amtsverwaltung auf einfachem Weg mitteilen, wo es ein Infrastrukturproblem in Ihrem Ort gibt. Das reicht von illegal abgelagertem Müll bis hin zu Verkehrsproblemen wie defekten Ampelanlagen. Die Verwaltung teilt Ihnen und allen Nutzern dieser Plattform mit, wie sie den Missstand beseitigen wird. Ampelsymbole informieren Sie über den Stand der Bearbeitung.

Hier finden Sie den Maerker-Flyer der Gemeinde Heiligengrabe.

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Regionale Arbeitsförderungs-, Beschäftigungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft (RABS)

Die Gesellschaft hat es sich zum Ziel gemacht, sich für die nachhaltige Eingliederung von Langzeitarbeitslosen einzusetzen. Erklärtes Ziel ist es, möglichst vielen eine langfristige berufliche Perspektive zu eröffnen und ihnen Halt in der Gesellschaft zu geben. Dafür sollen zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten insbesondere in den Kommunen, z.B. für die Kinder- und Jugendfreizeitgestaltung, zur Unterstützung der Kulturarbeit oder im Umweltbereich entstehen.

Die Gesellschafter wird derzeit durch die Stadt Rheinsberg und die Gemeinde Heiligengrabe als Gesellschafter getragen. Durchschnittlich 120 Menschen werden in den genannten Kommunen und darüber hinaus beschäftigt.

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Regionalentwicklung Ostprignitz-Ruppin e. V.

Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MLUV) hat den Wettbewerb zur Auswahl von LEADER-Regionen im Land Brandenburg ausgelobt. Das Land gewährt auf der Grundlage des Entwicklungsplanes für den ländlichen Raum Brandenburgs und Berlins (EPLR) 2007-2013 zur Umsetzung des Europäischen Landwirtschaftsfonds (ELER-Verordnung) Zuwendungen für die Förderung von Maßnahmen zur Sicherung und Entwicklung der ländlichen Räume als Lebens-, Arbeits-, Erholungs- und Naturräume.

Um eine Förderung in unserem Landkreis aus dem LEADER/ILE-Programm der EU zu ermöglichen, war entsprechend der Richtlinie eine geeignete Organisationsform zu finden. Diese wurde mit dem Verein gefunden.

Begünstigte im Rahmen von LEADER sind die als LAG`en bezeichneten lokale öffentlich-private Partnerschaften, die repräsentative Gruppierungen von Partnern aus unterschiedlichen sozioökonomischen Bereichen des jeweiligen Gebietes darstellen. Die Mitglieder der LAG sind im Landkreis OPR ansässig und haben eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit den verschiedenen Partnern abgeschlossen.

Auf der Ebene der Entscheidungsfindung müssen die Wirtschafts- und Sozialpartner sowie andere Vertreter, wie z.B. Landwirte, Landfrauen und Jugendliche sowie deren Verbände, mindestens 50% der lokalen Partnerschaften stellen. Dem Verein sollen alle kommunalen Gebietskörperschaften (Städte, Ämter und private Akteure – Wirtschafts- und Sozialpartner -) angehören. Der Verein hat sich erfolgreich am Wettbewerb zur Auswahl von LEADER-Regionen im Land Brandenburg beteiligt. Er erhält somit die Förderung als „LEADER-Region Landkreis Ostprignitz-Ruppin“.

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Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG)

Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) ist eine bundesunmittelbare Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung als Träger für die landwirtschaftliche Sozialversicherung.

Die SVLFG ist zuständig für die Durchführung der landwirtschaftlichen Unfallversicherung, der Alterssicherung der Landwirte, der landwirtschaftlichen Krankenversicherung und der landwirtschaftlichen Pflegeversicherung.

Die bisherigen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften, Alterskassen, Krankenkassen und Pflegekassen sowie der Spitzenverband der landwirtschaftlichen Sozialversicherung wurden am 1. Januar 2013 in den neuen Träger mit der Kurzbezeichnung SVLFG eingegliedert.

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Städte- und Gemeindebund Brandenburg

Aufgabe des Städte- und Gemeindebundes Brandenburg ist es,

  • den Selbstverwaltungsgedanken zu fördern und stets für die Verwirklichung und Wahrung des Rechts auf kommunale Selbstverwaltung einzutreten,
  • die gemeinsamen Belange seiner Mitglieder zu wahren und insbesondere gegenüber  gesetzgebenden Körperschaften und Verwaltungsbehörden zu vertreten,
  • seine Mitglieder auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens, insbesondere der öffentlichen  Verwaltung zu beraten und zu betreuen,
  • den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern zu pflegen und das Verständnis für die  kommunalen Fragen in der Öffentlichkeit zu fördern,
  • den Austausch von Kenntnissen und Erfahrungen bei der Umsetzung der kommunalen Selbstverwaltung zu organisieren sowie Unterstützung bei der Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung der Bediensteten der Mitglieder zu geben.

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Tourismusverein Wittstocker Land e. V.

Ziel der Vereinsarbeit ist es, die regionale touristische Entwicklung zu unterstützen, Initiativen dafür zu entwickeln und die Zusammenarbeit der Akteure zu fördern.

Das Vereinsgebiet umfasst die Stadt Wittstock/Dosse und die Gemeinde Heiligengrabe mit ihren jeweiligen Ortsteilen.

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TUIV AG Brandenburg

Die TUIV-AG Brandenburg wurde am 15.Mai 1991 als kommunale Arbeitsgemeinschaft gegründet, um für die Brandenburger Kommunalverwaltungen eine Plattform zur gemeinsamen Lösung der Aufgaben und Probleme auf dem Gebiet der Technikunterstützten Informationsverarbeitung (TUIV) zu schaffen, ohne in die Hoheit der einzelnen Mitglieder einzugreifen.

Bei aller Dynamik des Aufgabengebietes sind die Säulen der Zusammenarbeit stets dieselben geblieben: Freiwilligkeit, Gleichberechtigung, Unabhängigkeit und eine strikte Herstellerneutralität.

Der TUIV-AG geht uns um die Hilfe zur Selbsthilfe, um die Nutzung der Weisheit der Vielen.

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Unfallkasse Brandenburg

Die Unfallkasse Brandenburg ist Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für Angestellte und Arbeiter im öffentlichen Dienst, Schüler an allgemeinbildenden Schulen, Kinder in Kindertagesstätten, Studenten an Hoch- und Fachhochschulen sowie weitere Personengruppen.

Die Unfallkasse betreut rund 670.000 Versicherte im Land Brandenburg, davon allein fast 500.000 Schüler, Studenten und Kinder in Tageseinrichtungen sowie in der Tagespflege.

Neben der Erbringung von Leistungen im Zusammenhang mit Arbeitsunfällen (einschließlich Wegeunfälle) und Berufskrankheiten nehmen die Kasse wichtige Aufgaben in der Prävention wahr.

Im Sozialgesetzbuch Siebtes Buch (SGB VII), Grundlage der gesetzlichen Unfallversicherung, wurde den Unfallversicherungsträgern ein verstärkter und erweiterter Präventionsauftrag erteilt, mit allen geeigneten Mitteln neben der Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten auch den Ursachen von arbeitsbedingten Gefahren für Leben und Gesundheit nach zu gehen.

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Verein Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse e. V.

Das Autobahndreieck Wittstock/Dosse ist ein Synonym für die gesamte Region. Ein Durchfahrtsposten, den man hinter sich lässt, eine Wegkreuzung, an der man sich entscheidet, wohin die Reise geht: Hamburg, Berlin oder Rostock. Vor dieser Wahl sehen sich viele junge Menschen der Prignitz. Den Abwanderungstrend zu stoppen, ist ein Ziel des Vereins Wachstumskern Autobahndreieck Wittstock/Dosse e. V.  Das Netzwerk aus über 30 Unternehmen und fünf Kommunen will vor allem talentierten Nachwuchskräften die Chancen in der Region zwischen Berlin und Hamburg verdeutlichen. Die Idee, dies mit einer Bildungsmesse zu tun, wurde im Herbst 2006 erstmals umgesetzt, die Jobstartmesse wird seitdem jährlich mit wachsenden Aussteller- und Besucherzahlen erfolgreich und im Wechsel an den Standorten Wittstock/Dosse, Pritzwalk, Kyritz und Neuruppin durchgeführt.

Um den Übergang von der Schule an die Uni zu ermöglichen, hat die Fachhochschule Brandenburg in Pritzwalk eine Präsenzstelle eingerichtet, an der sich junge Menschen aufs Studium vorbereiten.

Die genannten und andere Projekte des Vereins sind gute Gründe, in der Prignitz Halt zu machen und dort seine Ausbildung und später auch sein Leben zu gestalten.

Willkommen-Mittendrin der Swiss Krono Group mit Angeboten zu Stellen und Ausbildungsplätzen in der Region

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vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.

Der vhw ist ein gemeinnütziger Verband. Er engagiert sich durch Fortbildung und Forschung in den Handlungsfeldern Wohnen und Stadtentwicklung für die Leistungsfähigkeit der Kommunen, eine vielfältige Bürgergesellschaft und die Stärkung der lokalen Demokratie.

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Wasser- und Abwasserverband Wittstock/Dosse (WAV)

Der Wasser- und Abwasserverband Wittstock ist ein Zweckverband im Sinne des Gesetzes über kommunale Gemeinschaftsarbeit im Land Brandenburg (GKG) und ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts.

Der Verband wurde im Dezember 1991 gegründet. Ihm gehörten bis zum 26. Oktober 2003 29 Mitgliedsgemeinden an. Seit diesem Zeitpunkt wird der Verband durch Gemeindezusammenschlüsse im Zuge der Gemeindegebietsreform im Land Brandenburg von 2 Mitgliedsgemeinden (Stadt Wittstock, Gemeinde Heiligengrabe) getragen. Das Verbandsgebiet blieb jedoch in der bisherigen Größenordnung erhalten.

Seine wichtigste Aufgabe sieht der Verband in der Versorgung der Bevölkerung und der gewerblichen Kunden mit Trinkwasser in ausreichender Menge und Qualität sowie einer ordnungsgemäßen Schmutzwasserentsorgung im Verbandsgebiet. Der Wasser- und Abwasserverband Wittstock ver- und entsorgt gegenwärtig ca. 18.068 Einwohner (Stand 31.12.2015).

Gleichzeitig werden Wasserversorgungs- und Schmutzwasserentsorgungsanlagen geplant, errichtet, betrieben und erneuert. Darüber hinaus kann der Verband andere Versorgungsunternehmen mit Trinkwasser beliefern und Schmutzwasser von anderen Entsorgungsunternehmen übernehmen bzw. Schmutzwasser an andere Entsorgungsunternehmen abgeben.

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EDV-Zweckverband Prignitz

Der EDV Zweckverband Prignitz ist ein kommunaler Zusammenschluss von Verwaltungen aus der Prignitz und Umgebung.

Der Verband betreut die IT-Infrastruktur der Mitglieder des Zweckverbandes.

Gegründet wurde der Zweckverband am 01.09.1994.

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