“Kunst kommt von Können”
Andrea Perlt als Museumsleiterin sowie dem Heiligengraber Bürgermeister Holger Kippenhahn war es vorbehalten, am Donnerstag, dem 21. Juni 2012, im “Alten Laden des Wusterhausener Wegemuseums mit einer Vernissage eine neue Ausstellung des Heimat- und Historienmalers Detlef Glöde aus Blumenthal zu eröffnen. Neben einigen Worten des Künstlers selbst gab es dazwischen immer wieder Musik – dargeboten in moderner Form auf dem Klavier.
Der Künstler zeichnet neben der Ölmalerei als Haupttechnik auch sehr gern mit Bleistift, Buntstift oder Sepiastift. Seine künstlerische Vielfalt und Wechselfähigkeit unterstreicht Detlef Glöde auch durch das Fertigen von Aquarellen, Illustrationen, Produktzeichnungen und Radierungen. Neben seinem “Atelier im Grünen” betreibt der Künstler auf seinem Grundstück auch eine kleine Galerie “Haus Bergfrieden” mit ständiger Ausstellung seines bisherigen Schaffens sowie seiner aktuellen Werken.
In der Zeit vom 21. Juni bis 29. Juli 2012 können seine Werke nun auch im Herbst’schen Haus im Wusterhausener Wegemuseum betrachtet werden. Im Rahmen der Eröffnung betonte der Heiligengraber Bürgermeister, der mittlerweile bereits das dritte Mal bei einer Vernissage und Ausstellungseröffnung des Prignitzer Künstlers anwesend war:
Kunst kommt von Können.
um dann anzufügen
Und der Künstler Detlef Glöde kann etwas.
Der Künstler führte die an diesem Abend Anwesenden erläuternd durch die Ausstellung. Auch sonst kam es zu mitunter interessanten Gesprächen.
Hier ein paar Foto-Impressionen von der Ausstellungseröffnung:
Wer sich für die Werke von Detlef Glöde interessiert, kann noch bis zum 29. Juli 2012 die Ausstellung im Herbst´schen Haus / Wegemuseum am Wusterhausener Marktplatz besuchen.